Alpenkranz 38. Etappe: Leutschachhütte - Leidsee - Kröntenhütte
Von der Leutschachhütte SAC (2209 m) führt der Anstieg unter dem Ruchen zum Felsausläufer des Chapferplanggenstockes. Dann erleichtern Halteseile den Weg durch stotzige, felsdurchsetzte Grashänge und eingeschnittene Felsrunsen zum Grat westlich der tiefsten Einsattelung, dem höchsten Punkt dieser Etappe auf 2407 m. Eine faszinierende Sicht in die von der Alpenfaltung geprägte Gebirgslandschaft entschädigt uns für die Mühen des Aufstiegs. Über den leichten Verbindungsgrat leitet uns die Route weiter zu Leidseepass (2328m) hinunter. Nach dem Znünihalt am Ufer oberhalb des dunklen, sagenumwobenen Leidsees zieht der Weg am Fusse des Jakobigers entlang zum Riedfurggi (2213 m). Nun wenden wir uns westwärts und gelangen in einigen Wegkehren hinunter bis gegen das Unter Älpli. Von dort steigen wir westlich links hoch in die steil geneigte Nordostflanke des Hundtschingels. Nach dem Durchqueren der Flanke, die an zwei Stellen mit Ketten und Drahtseilen gesichert ist, mündet der Panoramaweg bei Pt. 1969 m in den markierten Wanderweg, der von den Bodenbergen über das Päuggenegg führt. Beim grossen Holzkreuz geniessen wir die traumhafte Kulisse. Der Abstieg führt uns über ausgedehnte Moorflächen mit einer vielfältigen Pflanzenwelt, zwischen Gneisblöcken am Klettergarten vorbei zur gastlichen Kröntenhütte SAC (1903 m).
- Technische Schwierigkeit: T4 , weiss-blau-weiss
Tipp:
- Die Route ist anspruchsvoll und nur für gute Berggänger geeignet.
- Nach der Wanderung lockt unterhalb der Kröntenhütte im Hochmoorgebiet Fulensee ein Bad bei angenehmer Wassertemperatur.
Option:
Die kürzere Variante führt als weiss-blau-weiss markierte alpine Route zwischen Sunnig und Mäntliser durch eine wilde Felslandschaft hinauf in das schmale Felsentor des Steinchelenfurggi (Ruchpass).
Von der Leutschachhütte SAC (2209 m) führt der Anstieg unter dem Ruchen zum Felsausläufer des Chapferplanggenstockes. Dann erleichtern Halteseile den Weg durch stotzige, felsdurchsetzte Grashänge und eingeschnittene Felsrunsen zum Grat westlich der tiefsten Einsattelung, dem höchsten Punkt dieser Etappe auf 2407 m. Eine faszinierende Sicht in die von der Alpenfaltung geprägte Gebirgslandschaft entschädigt uns für die Mühen des Aufstiegs. Über den leichten Verbindungsgrat leitet uns die Route weiter zu Leidseepass (2328m) hinunter. Nach dem Znünihalt am Ufer oberhalb des dunklen, sagenumwobenen Leidsees zieht der Weg am Fusse des Jakobigers entlang zum Riedfurggi (2213 m). Nun wenden wir uns westwärts und gelangen in einigen Wegkehren hinunter bis gegen das Unter Älpli. Von dort steigen wir westlich links hoch in die steil geneigte Nordostflanke des Hundtschingels. Nach dem Durchqueren der Flanke, die an zwei Stellen mit Ketten und Drahtseilen gesichert ist, mündet der Panoramaweg bei Pt. 1969 m in den markierten Wanderweg, der von den Bodenbergen über das Päuggenegg führt. Beim grossen Holzkreuz geniessen wir die traumhafte Kulisse. Der Abstieg führt uns über ausgedehnte Moorflächen mit einer vielfältigen Pflanzenwelt, zwischen Gneisblöcken am Klettergarten vorbei zur gastlichen Kröntenhütte SAC (1903 m).
- Technische Schwierigkeit: T4 , weiss-blau-weiss
Tipp:
- Die Route ist anspruchsvoll und nur für gute Berggänger geeignet.
- Nach der Wanderung lockt unterhalb der Kröntenhütte im Hochmoorgebiet Fulensee ein Bad bei angenehmer Wassertemperatur.
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Die kürzere Variante führt als weiss-blau-weiss markierte alpine Route zwischen Sunnig und Mäntliser durch eine wilde Felslandschaft hinauf in das schmale Felsentor des Steinchelenfurggi (Ruchpass).
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Verantwortlich für diesen Inhalt:
Verein Urner Wanderwege
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