Alpenkranz 3. Etappe: Biwaldalp- Sassigrat - Musenalp
Vom Touristenrestaurant Biwaldalp (1695 m) folgen wir einem guten Pfad und gelangen zuerst zwischen grossen Steinblöcken hindurch und über Alpweiden mit einer abwechslungsreichen Pflanzenwelt über einen leichten Anstieg hinauf zum tiefsten Einschnitt des Überganges Sassigrat (1868 m). Gleichzeitig wechseln wir vom Isenthaler Grosstal hinüber ins Kleintal. Im Eidg. Jagdbanngebiet können wir, mit ein wenig Glück, ganze Gruppen von Gämsen beobachten. Neben dem Schartihöreli ist die Aussicht offen bis über den Urner See nach Sisikon und die nahe gelegenen Berge Gitschen, Schlieren und der Uri-Rotstock, die mit ihrer Grösse und Schönheit beeindrucken. In der Ferne grüssen zudem Mythen, Rophaien, Schächentaler Windgällen und Glärnisch.
Vom Sassigrat steigen wir über die Ostseite der nahezu unbewaldeten Bergflanke durch eine farbenfrohe Flora bis Äbnet steil hinunter und durchqueren oberhalb der Musenalp einige feuchte Abschnitte, in denen neben Grasfröschen auch die entsprechende Pflanzenwelt vorhanden ist.
Dann wandern wir durch einen botanisch sehr interessanten Hang weiter bis zum Berggasthaus Musenalp (1483 m).
- Technische Schwierigkeit: T2 , weiss-rot-weiss
Tipp::
Nehmen Sie sich Zeit für diese Etappe und geniessen Sie den Aufenthalt und die Atmosphäre auf der Biwaldalp und auf der Musenalp.
Option:
Die Musenalp ist auch Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Uri-Rotstock (2928 m, T4). Auf ca. 2000 m zweigt der Weg zum Gitschen (2513 m, T5) ab. Beide Touren sind sehr steil und als alpine Routen weiss-blau-weiss markiert.
Vom Touristenrestaurant Biwaldalp (1695 m) folgen wir einem guten Pfad und gelangen zuerst zwischen grossen Steinblöcken hindurch und über Alpweiden mit einer abwechslungsreichen Pflanzenwelt über einen leichten Anstieg hinauf zum tiefsten Einschnitt des Überganges Sassigrat (1868 m). Gleichzeitig wechseln wir vom Isenthaler Grosstal hinüber ins Kleintal. Im Eidg. Jagdbanngebiet können wir, mit ein wenig Glück, ganze Gruppen von Gämsen beobachten. Neben dem Schartihöreli ist die Aussicht offen bis über den Urner See nach Sisikon und die nahe gelegenen Berge Gitschen, Schlieren und der Uri-Rotstock, die mit ihrer Grösse und Schönheit beeindrucken. In der Ferne grüssen zudem Mythen, Rophaien, Schächentaler Windgällen und Glärnisch.
Vom Sassigrat steigen wir über die Ostseite der nahezu unbewaldeten Bergflanke durch eine farbenfrohe Flora bis Äbnet steil hinunter und durchqueren oberhalb der Musenalp einige feuchte Abschnitte, in denen neben Grasfröschen auch die entsprechende Pflanzenwelt vorhanden ist.
Dann wandern wir durch einen botanisch sehr interessanten Hang weiter bis zum Berggasthaus Musenalp (1483 m).
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Die Musenalp ist auch Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Uri-Rotstock (2928 m, T4). Auf ca. 2000 m zweigt der Weg zum Gitschen (2513 m, T5) ab. Beide Touren sind sehr steil und als alpine Routen weiss-blau-weiss markiert.
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Verantwortlich für diesen Inhalt:
Verein Urner Wanderwege
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