Alpenkranz 2. Etappe: Gitschenen – St. Jakob - Biwaldalp
Von der reizvollen Isenthaler Sonnenterrasse Gitschenen (1538 m) wandern via Lauwelital hinunter nach St. Jakob (969 m). Von hier folgt die Route der Talsenke entlang über die Naturstrasse bis zum ausgedehnten Chimiboden. Dann führt der Weg durch einen schattigen Rottannenwald zum Steinhüttli (1400 m). Es eröffnet sich eine lohnende Sicht zu den Felswänden unter dem Schloss und Gross Rimistock mit einem eindrücklichen Blick auf den Abbruch des Schlossfirns.
Über die Bäche und Schutthalden im Bösenboden und durch den Fichtenwald im Hangbaum erreichen wir die Alpweiden im Wilderbutzen. Im gleichnamigen Stafel zeigt sich ein guter Ausblick auf die andere Talseite mit Schlossstock, Chaiserstuel und auf die Zähne des Oberalper Grates mit dem Tor. Dann leitet der Weg zur Gastwirtschaft Biwaldalp (1694 m).
- Technische Schwierigkeitsgrad: T2 weiss-rot-weiss
Tipp:
Kürzere Variante: Dazu folgen wir dem Strässchen ab St. Jakob taleinwärts bis zur Verzweigung Rüti und steigen durch den Gross Wald zum Witental ins Ober Rüteli an. Der folgende Aufstieg zur Gastwirtschaft Biwaldalp (1695 m) ruft nach Verpflegung und einem guten Kaffee zusammen mit einem hausgemachten Alpjogurt.
Übernachtung auf dem authentischen Alpbetrieb "Biwaldalp". Herrliche Abendstimmung mit traumhafter Aussicht auf Bergkulisse in mitten des nationalen Jagdbanngebiet Uri Rotstock.
Option:
Kombinieren Sie die Tour mit einem Abstecher auf den Uri Rotstock - eine Gipfeltour mit fantastischer Fernsicht (T4).
Der Berglehne des Schlierens entlang führt ein markierter Gebirgsweg oberhalb der Alpen Wilder Butzen zum Wegweiser Hochegg (1877 m). Dann steigt der Pfad an über Breitplanggen, Hangbaum und Mälchböden bis zur grossen Moräne des Blüemlisalpfirns und der Gitschenhörelihütte.
Von vort aus gibt es zwei Möglichkeiten, den Gipfel zu erreichen. Eine schwierigere Route mit Leitern und Ketten. Und eine weitere einfachere Route durch die Moräne (beide T4).
Die unbewartete Privathütte "Gitschenhöreli" ist geschlossen.
Reservation und Code für die Eingangstüre:
A. und E. Bissig, Spätach 7, 6472 Erstfeld Tel. +41 (0)41 880 28 62, Tel. +41 (0)79 612 90 25.
Von der reizvollen Isenthaler Sonnenterrasse Gitschenen (1538 m) wandern via Lauwelital hinunter nach St. Jakob (969 m). Von hier folgt die Route der Talsenke entlang über die Naturstrasse bis zum ausgedehnten Chimiboden. Dann führt der Weg durch einen schattigen Rottannenwald zum Steinhüttli (1400 m). Es eröffnet sich eine lohnende Sicht zu den Felswänden unter dem Schloss und Gross Rimistock mit einem eindrücklichen Blick auf den Abbruch des Schlossfirns.
Über die Bäche und Schutthalden im Bösenboden und durch den Fichtenwald im Hangbaum erreichen wir die Alpweiden im Wilderbutzen. Im gleichnamigen Stafel zeigt sich ein guter Ausblick auf die andere Talseite mit Schlossstock, Chaiserstuel und auf die Zähne des Oberalper Grates mit dem Tor. Dann leitet der Weg zur Gastwirtschaft Biwaldalp (1694 m).
- Technische Schwierigkeitsgrad: T2 weiss-rot-weiss
Tipp:
Kürzere Variante: Dazu folgen wir dem Strässchen ab St. Jakob taleinwärts bis zur Verzweigung Rüti und steigen durch den Gross Wald zum Witental ins Ober Rüteli an. Der folgende Aufstieg zur Gastwirtschaft Biwaldalp (1695 m) ruft nach Verpflegung und einem guten Kaffee zusammen mit einem hausgemachten Alpjogurt.
Übernachtung auf dem authentischen Alpbetrieb "Biwaldalp". Herrliche Abendstimmung mit traumhafter Aussicht auf Bergkulisse in mitten des nationalen Jagdbanngebiet Uri Rotstock.
Option:
Kombinieren Sie die Tour mit einem Abstecher auf den Uri Rotstock - eine Gipfeltour mit fantastischer Fernsicht (T4).
Der Berglehne des Schlierens entlang führt ein markierter Gebirgsweg oberhalb der Alpen Wilder Butzen zum Wegweiser Hochegg (1877 m). Dann steigt der Pfad an über Breitplanggen, Hangbaum und Mälchböden bis zur grossen Moräne des Blüemlisalpfirns und der Gitschenhörelihütte.
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Weitere Informationen
Verantwortlich für diesen Inhalt:
Verein Urner Wanderwege
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