Alpenkranz 18. Etappe: Etzlihütte - Pörtlilücke - Treschhütte
Um über Spillaui die Pörtlilücke zu erreichen, verlassen wir die Etzlihütte SAC (2052 m) in westlicher Richtung und gelangen über eine erste Rampe nach einer Stunde steilem Aufstieg in eine Senke. Dort liegt zwischen Vorder- und Hinterspillaui auf 2233 m der kleine, tiefblaue Spillauisee, umringt von der steilen Gebirgskette Sunnig, dem Schattig-Wichel, den Bündner Grenzbergen Piz Giuf und Piz Nair sowie den südlichen Gratausläufern des Bristenstockes.
Der Weg steigt oberhalb der Senke bei Hinter Spillaui (2289 m) durch feinsplittriges und später grobblockiges Gelände steiler weiter nach dem Hubel (2416 m) und über eine letzte Steilstufe hinauf - hier liegt oft noch lange bis in den Sommer hinein Schnee - zur 2505 m hoch gelegenen Pörtlilücke.
Dort ändert sich das Panorama: über dem Taghorn grüssen die westlichen Urner Alpen. Der steile Abstieg zwischen dem «stotzigen» Ruchen und dem nicht minder steilen Sunnig Wichel durch eine Geröll- und Schuttrinne leitet uns gegen Hinter-Pörtlistäfeli und eine Stufe tiefer neben dem Pörtlibach zu den Alpruinen von Pörtlistäfeli (1872 m). Weiter geht's abwärts, bis das Wegprofil nach den Alphütten von Vorder Waldi (1508 m) etwas flacher wird. Schliesslich gelangen wir nach mehr als eintausend Metern Abstieg in den Knien über den Steg des Fellibachs zu unserem Tagesziel, zur tiefgelegenen Treschhütte SAC (1475 m).
- Technische Schwierigkeit: T3
Tipp:
Feldstecher und Pflanzenbestimmungsliteratur nicht vergessen!
Das Fellital ist ein eidgenössisches Jagdbanngebiet.
Um über Spillaui die Pörtlilücke zu erreichen, verlassen wir die Etzlihütte SAC (2052 m) in westlicher Richtung und gelangen über eine erste Rampe nach einer Stunde steilem Aufstieg in eine Senke. Dort liegt zwischen Vorder- und Hinterspillaui auf 2233 m der kleine, tiefblaue Spillauisee, umringt von der steilen Gebirgskette Sunnig, dem Schattig-Wichel, den Bündner Grenzbergen Piz Giuf und Piz Nair sowie den südlichen Gratausläufern des Bristenstockes.
Der Weg steigt oberhalb der Senke bei Hinter Spillaui (2289 m) durch feinsplittriges und später grobblockiges Gelände steiler weiter nach dem Hubel (2416 m) und über eine letzte Steilstufe hinauf - hier liegt oft noch lange bis in den Sommer hinein Schnee - zur 2505 m hoch gelegenen Pörtlilücke.
Dort ändert sich das Panorama: über dem Taghorn grüssen die westlichen Urner Alpen. Der steile Abstieg zwischen dem «stotzigen» Ruchen und dem nicht minder steilen Sunnig Wichel durch eine Geröll- und Schuttrinne leitet uns gegen Hinter-Pörtlistäfeli und eine Stufe tiefer neben dem Pörtlibach zu den Alpruinen von Pörtlistäfeli (1872 m). Weiter geht's abwärts, bis das Wegprofil nach den Alphütten von Vorder Waldi (1508 m) etwas flacher wird. Schliesslich gelangen wir nach mehr als eintausend Metern Abstieg in den Knien über den Steg des Fellibachs zu unserem Tagesziel, zur tiefgelegenen Treschhütte SAC (1475 m).
- Technische Schwierigkeit: T3
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Verantwortlich für diesen Inhalt:
Verein Urner Wanderwege
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