Bielen-Säge
Die letzte Sägemühle in Uri und eine der wenigen im gesamten Alpengebiet wurde im Jahr 1850 erbaut und basiert auf einer französischen Konstruktion. Experten haben das Sägewerk in den Jahren 1990/91 liebevoll restauriert und wieder in Betrieb genommen. Heute können Sie hier erleben, wie stattliche Baumstämme wie vor über 150 Jahren zersägt werden. Ein dreieinhalb Meter hohes hölzernes Wasserrad mit 30 Schaufeln treibt die Einfachgattersäge über Kammräder und Riemen an. Ergänzend zur mechanischen Vorrichtung erwartet Sie in der Bielen-Säge eine Ausstellung über alte Wald- und Holzbearbeitungswerkzeuge.
Abseits von Strassenlärm und Hektik geniessen Sie hier eine einzigartige Natur und absolute Ruhe. Auf dem Gelände der Sägeanlage befindet sich ein Granitbrunnen, der um 1870 von einem italienischen Steinmetz während des Baus der SBB-Gotthardbergstrecke gemeisselt wurde. Das kristallklare Wasser aus der ehemaligen Thermalquelle fliesst aus dem Brunnen und kann bedenkenlos getrunken werden.
Die Nutzung des Picknickplatzes und der überdachten Feuerstelle ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich (es handelt sich nicht um eine öffentliche Einrichtung). Der Picknickplatz darf ausschliesslich nach Anmeldung bei der Stiftung Bielen-Säge genutzt werden.
Die Bielen-Säge und das Zielhaus auf dem Klausenpass sind denkmalgeschützte Kulturobjekte und werden von der Stiftung Bielen-Säge betreut und verwaltet. Diese Sehenswürdigkeiten sind beliebte Ausflugsziele für Familien, Schulen, Hochzeiten, Firmen und mehr.
Zusatzinformationen
Führungen auf Anfrage
Die letzte Sägemühle in Uri und eine der wenigen im gesamten Alpengebiet wurde im Jahr 1850 erbaut und basiert auf einer französischen Konstruktion. Experten haben das Sägewerk in den Jahren 1990/91 liebevoll restauriert und wieder in Betrieb genommen. Heute können Sie hier erleben, wie stattliche Baumstämme wie vor über 150 Jahren zersägt werden. Ein dreieinhalb Meter hohes hölzernes Wasserrad mit 30 Schaufeln treibt die Einfachgattersäge über Kammräder und Riemen an. Ergänzend zur mechanischen Vorrichtung erwartet Sie in der Bielen-Säge eine Ausstellung über alte Wald- und Holzbearbeitungswerkzeuge.
Abseits von Strassenlärm und Hektik geniessen Sie hier eine einzigartige Natur und absolute Ruhe. Auf dem Gelände der Sägeanlage befindet sich ein Granitbrunnen, der um 1870 von einem italienischen Steinmetz während des Baus der SBB-Gotthardbergstrecke gemeisselt wurde. Das kristallklare Wasser aus der ehemaligen Thermalquelle fliesst aus dem Brunnen und kann bedenkenlos getrunken werden.
Die Nutzung des Picknickplatzes und der überdachten Feuerstelle ist nur nach vorheriger Anmeldung möglich (es handelt sich nicht um eine öffentliche Einrichtung). Der Picknickplatz darf ausschliesslich nach Anmeldung bei der Stiftung Bielen-Säge genutzt werden.
Die Bielen-Säge und das Zielhaus auf dem Klausenpass sind denkmalgeschützte Kulturobjekte und werden von der Stiftung Bielen-Säge betreut und verwaltet. Diese Sehenswürdigkeiten sind beliebte Ausflugsziele für Familien, Schulen, Hochzeiten, Firmen und mehr.
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Verantwortlich für diesen Inhalt:
Uri Tourismus
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